Natalya Radünz

Natalya Radünz, Künstlerin-Methamodernistin und Ikonenmalerin, wurde 1980 in der Ukraine geboren.
Beruflich Ingenieurin, im Herzen Künstlerin, ist sie eine erfolgreiche Top-Managerin bei einem Energiekonzern Deutschlands, Akademikerin mit drei Hochschulabschlüssen und dem MBA Titel.

Als Kind erlitt sie körperliche und sexuelle Gewalt, ihren persönlichen Ausweg aus dem Trauma fand Natalya im Orthodoxen Glauben. Ihre Gemälde sind nicht nur Bilder, sondern Zeugnisse der Überwindung. In jedem Pinselstrich kämpft sie um ihre Freiheit von den Fesseln des Selbstzweifels.
So schafft sie nicht nur Kunstwerke, sondern auch eine Philosophie der Neubeurteilung des Seins und der Gesellschaft. Die Künstlerin beugt sich nicht dem System, sie transformiert es.

Zurzeit bereitet die Künstlerin ein Projekt zur Schaffung einer Ikone „Aller Heiligen, die im deutschen Land geleuchtet haben“ im Auftrag der Orthodoxen Kirche der Heiligen Barbara in Krefeld vor. Die Ikone „Hl. Natalia“, die im Auftrag geschrieben wurde, wird im September 2024 in der genannten Kirche geweiht und übergeben.

Ausstellungen fanden unter anderem in Museen wie dem Carrousel du Louvre (Frankreich), dem Max Ernst Museum in Brühl (Deutschland) und der Russischen Akademie der Künste (Russland) statt.
Zu ihren Auszeichnungen zählen 3 Preise bei internationalen Malwettbewerben sowie Ehrenurkunden (Frankreich, Luxemburg, Griechenland, Russland).
Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Europa, der Ukraine, Russland.