World-Art-Cooperation-Club

World-Art-Cooperation-Club präsentiert auf der ARTe Fusion die Künstler

Salvador Dali, Angela Preijs, Diane Kreuter, Dhira Sarah Barein, Stephanie Bing, Christina Amendt, Inita Sabanska, Angelika LOLO Lorenz, Anneliese Schinagl, Natia Antadze und Karl-Heinz Weigl

Salvador Dali
Sammlung Helmut Rebmann

Angela Preijs
Kunst ist emotional und eine Summe von Empfindungen.
Nach dem Studium an der Goethe-Universität mit Abschluss Magister Artium, eröffneten sich ihr großartige intellektuelle Welten. Internationale Reisen in die USA, Kanada, China und in fast alle europäischen Länder erweiterten ihren Horizont, was Kunst alles sein kann.
Als freischaffende Künstlerin hat sie heute ein vielfältiges Repertoire und nimmt seit 14 Jahren an regionalen und internationalen Ausstellungen (Zürich, Teramo/Italien, Miami, Chicago) sowie Galerien und Messen teil und hat eigene Sammler.
Zurzeit beschäftigt sie sich damit, Innenleben zu visualisieren und inwieweit die Rationalität des Alltags unbewusst Einfluss auf unser Denken und Handeln hat.

Diane Kreuter
Ihre Liebe zu Farbe und Struktur hat Diane Kreuter ein Leben lang begleitet. Motiviert durch eine Ausbildung in der Frankfurter Malschule, wendete sie sich verschiedenen abstrakten Maltechniken zu. Hauptsächlich verarbeitet sie Acryl mit Spachtel oder Rakel auf der Leinwand. Diane Kreuter geht der Frage nach, welche Rolle der Zufall in ihrer künstlerischen Arbeit spielt. Wo fängt Zufall an und wo hört er auf? Wann lenkt sie ihn in eine bestimmte Richtung und wann nutzt sie ihn als willkommenen Gehilfen, der für sie Entscheidungen trifft, der konstruiert, zerstört und verändert?

Dhira Sarah Barein
Kunststudium an Savitribai Phule University (Gaststudent). Geboren in Graz (Österreich), verbrachte sie viele Jahre als Jugendliche mit ihrer Mutter in Indien und als junge Erwachsene lebte sie fünf Jahre in Spanien, wo ihre Arbeit viel Anklang fand, welches ihr das nötige Selbstbewusstsein verlieh ihren Stil weiterzuentwickeln. Seither hat Sie unzählige Ausstellungen in Hamburg, Frankfurt, Berlin, Holland, Barcelona, Ibiza, Indien, Bombay, Pune und weiteren Orten gehabt. Ihre Bilder sowie Ihre Skulpturen und Reliefs sind geprägt von Harmonie, Innigkeit und Sinn-Suche. Ein Kunstwerk ist für sie vollendet, wenn es etwas in Menschen bewegt.

Stephanie Bing
Durch regelmäßige Aufenthalte auf den Balearen und in der Karibik, inspiriert durch das südlichere Licht und die Farbigkeit, entfalte sie in ihrer MALEREI einen weiten Spannungsbogen, indem sie Erlebnisse, Beobachtungen und Eindrücke im Interieurbild regelrecht verstoffwechselt: Fundstücke, Fotos, Meeresgetier, Pflanzen, Impressionen aus der Kunstgeschichte kombiniert sie zu einem neuen Raumgefüge. Ihre überaus detailreichen Gemälde, mit ihrer tapiserieartigen Gestaltungen erinnern durchaus zuweilen an Matisse, an Bonnard. Fauvismus. Wilde Expression. Alles ist verspielt, vieldeutig und mehrschichtig. Sie  liebt Variationen innerhalb eines Themas und Bildzitate: Interieur mit Fischen, Papageien, chinesischem Porzellan, barockem Mobiliar, Einflüssen aus Retro-Stilen. Sie liebt Rhythmisierungen und benutze bewußt komplementäre Farben als herausfordernde Akzente und gestalte damit ihre Bildthemen.

Christina Amendt
Die Kreativität wurde ihr in die Wiege gelegt und schon als Kind gehörte das Zeichnen und Malen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Aber erst mit 35 Jahren entdeckte sie diese Leidenschaft neu, begann einen Acrylkurs – Expressionismus und begeisterte sich für die Spachteltechnik. 2017 nahm sie an einem Zeichenkurs teil. Hier kam sie zum ersten Mal mit dem Thema Foto- bzw. Hyperrealismus in Kontakt. Fasziniert davon, versucht sie ihren Zeichenstil zu perfektionieren. Die Referenzfotos hierfür erstellt sie am liebsten selbst, so dass sie Elemente wie Wasser, Licht und Schatten etc. mit einfließen lassen kann. Ihre Zeichenmaterialien sind Graphit, Kohle oder Pastellkreide. Ziel ihrer Zeichnungen ist es, den Ausdruck, Emotionen und den Charakter des Motives zu erfassen und nicht die 100%ige Replikation des Referenzfotos.

Inita Sabanska
Ihre liebste Freizeitbeschäftigung ist seit ihrer Kindheit das Zeichnen. Sie liebt die Erschaffung ihrer Welt auf einem weißen Blatt Papier mit Farben. 1992 hatte sie ihre erste Einzelausstellung. Fast jedes Jahr organisiert sie eine neue Gemäldeausstellung in verschiedenen Städten Lettlands. Sie malt in verschiedenen Kunststilen, aber am liebsten mag sie die abstrakte, expressive und impressionistische Kunstform. In der Kunst drückt sie ihre Gefühle gerne auf friedlich impressionistische oder impulsiv aktive expressionistische Weise aus und suche nach den richtigen Farben und Formen.

Angelika LOLO Lorenz
Verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen und Teilnahme an jurierten Ausstellungen in den letzten Jahren. Ihr jetziger Malschwerpunkt liegt in der großformatigen Acrylmalerei, wobei ihre Lieblingsmotive „menschlicher“ und „tierischer“ Natur sind. Der Acrylmalerei widme sie sich  seit 15 Jahren intensiv. Dabei ist ihr größtes Ziel, dass ihre Bilder den Betrachter fesseln und zu näherer Betrachtung einladen. Frei nach dem Motto: benutze Farben, aber male mit Gefühl…

Anneliese Schinagl
Mit Intensität widmet sie sich wieder mehr den verschiedenen Maltechniken zu, in denen sie sich stetig weiterentwickelt. Das Gefühl, die Emotion und die Spontanität sind ihr wichtig. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf den Schaffensprozess des Gestaltens. Eigene Wege beschreite sie mit dem Einbau von zeichnerischen Elementen, die auf ein von ihr bevorzugtes Thema verweisen.

Natia Antadze
Ihre liebsten Themen sind “Menschen” und abstrakte Kunst. Seit 2003 arbeitet und wohnt sie in Moers. Von 1991 – 1995 studierte sie an der I. Nikoladze-Kunstschule und 1996  –  2000 an der Staatlichen Akademie der Kunst in Tiflis / Georgien. Sie ist Mitglied des BBK Niederrhein.

Karl-Heinz Weigl >KaWe<
Als >Jünger Gutenbergs< fand er seine Berufung in der Gestaltung von Printmedien aller Art. Noch im Bleisatz bis zu den digitalen Medien, erlebte er eine technische Revolution in den Verlagen, Werbe-Agenturen, Druckereinen, für die er tätig war. Die Typografie und Kalligrafie war Ausgangspunkt für experimentielle Malerei auf Leinwand, Papier, Holz, Stoff, in Tusche, Gouache, Ölkreide, Acryl, Seidenfarben, Druckfarben. Collagen: Blüten, Gräser, Holz auf Leinwand, Holz auf Holz, Papier auf Holz mit Kunstharz. Skulpturen in Holz, Tonarbeiten, Photographie.