Hein Wachinger

1947 in Schrobenhausen/Bayern geboren. Fünf Kinder.
Autodidakt. Ich wäre gerne ein Maler des Unsinns .
In meinen Arbeiten suche ich aber eigentlich nach dem Sinn des Lebens.
Und werde ihn vermutlich nie finden.

Bertolt Brecht`s Diktum „von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“ entspricht mir sehr.
Ich lebe, arbeite und leide nach wie vor in/an meiner Geburtsstadt Schrobenhausen.
Mein künstlerisches Schaffen begann Ende der 1960er Jahre. Als Autodidakt.
Meine Arbeiten sollen singulär, unabhängig und unverwechselbar sein.
Ich versuche, mich nicht vom aktuellen Zeitgeschmack beeinflussen zu lassen.
Keinen „Raumschmuck“ abzuliefern.

Mein Antrieb: Einmischen, kritisch, ironisch Missstände aufzeigen, hinterfragen, überdenken.