Michaela Schwarzmann

Michaela Schwarzmanns Werke sind eine Hommage an und eine tiefe Verbeugung vor der Natur und ihren Wunderwerken. Natur und Pflanzen sind ihr Hauptthema. Aber nicht vorrangig deren realistische Wiedergabe. Stattdessen abstrahiert sie, transportiert Inhalte in der Form und spürt die Harmonie in der Natur auf, aber auch deren Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit. Dabei ist Papier ihr hauptsächliches Gestaltungsmittel, dessen vielfältige Möglichkeiten dieses durchscheinenden, zarten, leichten und verwundbaren Materials sie erkundet.

1985–1989 Porzellanfachschule in Selb/Oberfranken, 1989–1995 Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg, freischaffende Künstlerin und Lehrtätigkeiten, Mitglied im BBK Oberfranken

Preise: Galeriepreis des Kunstvereins Kulmbach, Internationale Hollfelder Kunstausstellung, Kunstpreis der Stadt Bamberg zum Jubiläum 1000 Jahre Kloster Michaelsberg

Öffentliche Ankäufe: Artothek Hallstadt, Stadt Baiersdorf, Markt Eggolsheim, Volksbank Forchheim, Sparkasse Forchheim, Stadt Deggendorf

Ausstellungen:
2022: Kunstmuseum Erlangen, Pfalzmuseum Forchheim,
2021: IAPMA Paper Art Exhibition in Japan
2019: Feasts on paper – Shanghai International Paper Art Biennale,
2019: Amplitude der Differenz, Kunstaustausch zw. Franken und China