Claudia Schlegel-Hertfelder

Erste Berührungspunkte mit der Kunst erfolgten bereits im Gymnasium über den Kunstunterricht bei Schwester Sigmunda May, die für ihre Holzschnitte bekannt wurde.

Ab 2002 widmete sich Claudia für einen längeren Zeitraum der Aquarellmalerei. In den Jahren 2007 und 2008 wurde die Künstlerin durch Werner Neck in den Aufbau sowie der Gestaltung von Landschaften eingeführt.

Inzwischen entdeckt sie die Möglichkeiten, die die Verwendung von unterschiedlichen Malwerkzeugen sowie Materialen bieten. Hieraus entwickelte sich die Liebe zur expressiven abstrakten Malerei, sei es in der abstrakten Umsetzung von gegenständlichen Motiven oder im Zusammenspiel von spannenden Farbkompositionen.