Christine Radecke

„Mit meinen keramischen Plastiken und gemalten Bildern möchte ich Lebensfreude, Vitalität und Sinnlichkeit zum Ausdruck bringen und den Betrachter dazu ermutigen, das Leben in seiner ganzen Fülle zu genießen.“

Ihr bevorzugtes Motiv ist der weibliche Körper, Frauengestalten, die sie farbenfroh in figurativer, leicht abstrahierter Form, mal ruhig und sinnend, mal kraftvoll und dynamisch darstellt.
Gern arbeitet sie Elemente der Natur in ihre Werke ein. So kann es vorkommen, dass ihre “Nackten” freudvoll durch die Landschaft tanzen und dadurch einen Ausdruck der Verbindung zwischen Mensch und Natur darstellen.

Geboren 1968 in Eberswalde lebt und arbeitet sie heute wechselseitig in Thomsdorf in der Uckermark auf einem Kunsthof und in Gragetopshof bei Rostock.
Nach Aus -und -Weiterbildungen z.B. an der Freien Kunstschule Berlin der Europäischen Kunstakademie Trier ist sie seit 2004 als freischaffende Malerin und Bildhauerin tätig und seit 2023 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Ihren künstlerischen Werdegang prägten u.a.:
– die Teilnahme an Künstlersymposien wie dem ersten Brandenburger Künstlersymposium auf Naxos 1994
– zahlreiche Arbeitaufenthalte im Ausland
– Ausstellungen im Inland, z.B. Museum Eberswalde und Museum Strasburg und Ausland, Museum Kolberg, Stadt Naxos
– verschiedene Preise u.a. Preis bei dem Wettbewerb „ Bilder des Jahres“ der Gesellschaft für Fotografie
– Ankäufe in privaten und öffentlichen Sammlungen