Sabine Huber
“Erst als ich meine technische Seite bejaht habe, konnte ich mich voll auf die Malerei einlassen. Ich dachte immer ein Ingenieurstudium gehört nicht zu einem künstlerischen Werdegang. Erst jetzt merke ich, dass das die Grundvoraussetzung war um meinen Blick auf die Dinge zu entdecken und zu schärfen.
Nichts ist gleich, alles ist abhängig vom Standpunkt des Betrachters. Das ist die Relativitätstheorie meiner Malerei!”
Seit 2020 studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste in Kolbermoor prozess painting of intuitive power. Ihr Markenzeichen sind INTONACO-Arbeiten auf dünnen Aluminiumplatten, die schwebend gehängt werden.
2021 waren ihre Arbeiten auf der ARTMUC in München/ Praterinsel zu sehen.