hein wachinger

hein wachinger wäre gerne der Maler des Unsinns. Er begreift dies als eine Möglichkeit, den Sinn des Lebens zu suchen. Aber vermutlich nie zu finden.

hein wachinger „lebt, arbeitet und leidet“ nach wie vor in/an seiner Geburtsstadt Schrobenhausen. Sein künstlerisches Schaffen begann Ende der 1960er Jahre. Bis 2006 war er nebenberuflich künstlerisch tätig. Seither arbeitet er ausschließlich als Maler und Skulpteur. Seine Arbeiten sollen singulär, unabhängig und unverwechselbar sein. Er versucht, sich vom gerade aktuellen Zeitgeschmack nicht beeinflussen zu lassen.

hein wachinger will keinen „Raumschmuck“ abliefern. Er will sich einmischen, kritisch und ironisch Missstände aufzeigen. Die Verweise auf gesellschaftliche Zustände sind bewusst gesetzt. Er fordert auf zu hinterfragen und zu überdenken. So findet der Maler im Unsinn doch noch den Sinn.