[KUN:ST] Galerie

[KUN:ST] Galerie ist die Ausstellungs- und Messepräsenz von [KUN:ST] INTERNATIONAL, einem internationalen Kunstverein mit mehr als 400 professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern.

Auf der ARTe Kunstmesse Stuttgart präsentieren wir Kunstwerke von unseren Künstler:innen:

Karin Frommann
Als abstrakte Künstlerin fasziniert mich besonders das Zusammenspiel von freien Formen, expressiven Linien und Farben. In meinem Schaffensprozess dienen zumeist spontan gesetzte Zeichen und Gesten als Ausgangspunkt für die Entwicklung komplexerer Formen, die im weiteren Verlauf in eine spannungsreiche Komposition überführt werden. Durch den Einsatz verschiedenster Materialien und Techniken entsteht eine Vielzahl von Texturen, die die Tiefe und Dynamik meiner Arbeiten noch verstärken.”

Birgit Goedecke
Seit 1995 beschäftige ich mich intensiv mit der abstrakten Malerei. Meine Experimentierfreude steht in direktem Zusammenhang mit der detaillierten Auseinandersetzung von unzähligen Farbschichten, die wieder und wieder abgekratzt, erneut aufgetragen, immer mit Farben, Tuschen oder Pigmenten überlagert und neu geschaffen werden, angeraut und neuerdings auch vereinzelt mit Schlitzen in der Leinwand verfremdet werden.

Vielschichtig, wie das Leben, entstehen völlig neue Dimensionen und Ausprägungen.Die Tiefe und Intensität spiegeln die Stimmung und die besonderen Momente wieder. Kunst traf mich in einer Zeit der Veränderung. Sie war und ist bis heute der Ausdruck von Loslassen, Entspannung und Neugierde.

Dorothea Helmeth
„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“ (Friedrich Schiller) ist das Motto der Künstlerin Dorothea Helmeth und Voraussetzung ihrer Kreativität und künstlerischen Schaffens.Sie hält in ihren Werken den Augenblick fest vor allem in ihren Tanz und Aktbildern. Außerdem setzt sie sich in ihren Spiegel- und Scherbenbilder mit der veränderten Sichtweise auseinander. Ihre Bilder gehen vom Gegenständlichen aus, wobei sich die Formen immer mehr auflösen oder nur skizzenhaft angedeutet werden und sich vieles erst auf den zweiten Blick erschließt.

Margit Heuser
Wir leben in einer bewegten Welt. Sie dreht sich unaufhörlich und widersteht dem Stillstand. Diese Bewegungen finden sich auch auf meinen Bildern wieder.“ Mit purem Vergnügen können die verschiedenen Bilder und damit der Mut zur Veränderung betrachtet werden. Die Bilder erzählen Geschichten und rühren an. In den Acrylbildern, Collagen und Drucken finden sich Spuren in der Landschaft, Reisen ohne Reue und Abstraktionen.  Die Künstlerin variiert immer wieder mit Farben, Textur, Untergründe und Material.

Renate John
In ihren Bildern fing Renate John anfänglich das Erlebte mit Pastellkreide ein, jedoch wuchs in ihr der Wunsch nach der Freiheit des Experimentierens. Die Künstlerin Janet Hilman zeigte ihr dabei neue Wege im Umgang mit Acryl und Mischtechniken. In dieser Technik arbeitet Renate John bis heute. Dabei faszinieren und reizen sie die unendlichen Möglichkeiten des Experimentierens mit den unterschiedlichsten Farben und Materialien wie u.a. Sand, Glas, Metallspänen, Wachs oder Steine.

Margot Kupferschmidt
Der Mensch steht fast immer im Mittelpunkt meiner Bilder. Frauen übernehmen dabei eine wichtige Rolle, zwar treten auch Männer auf, sie sind allerdings in der Unterzahl. Es handelt sich vorwiegend um Szenen aus dem Alltag, die uns jederzeit begegnen können. Diese werden dann von mir in meine eigene Bildsprache umgesetzt. Der Titel gehört zu jedem meiner Bilder unbedingt dazu, denn er erklärt die Hintergründigkeit mit einem Augenzwinkern. Meine bevorzugte Maltechnik ist Acryl auf Leinwand, gerne großformatig.”

Olga Manilov
Meine künstlerische Reise ist eine lebendige Evolution durch Farben, Materialien und abstrakte Formen. Inspiriert von der Natur, experimentiere ich bewusst mit unkonventionellen Elementen, um auf der Leinwand Leben, Brüche und Harmonien zu schaffen. Minimalistisch und dennoch ausdrucksstark, finden meine Werke in Büros, Praxen und privaten Wohnungen einen Platz. Meine Kunst ist mehr als visuelle Ästhetik; sie erzählt Geschichten und lädt den Betrachter ein, in die Poesie der Abstraktion einzutauchen.”

Doris Noeske
Die Werke von Doris Noeske zeichnen sich durch ihre kreative Vielfalt und ihre Fähigkeit aus, emotionale Tiefe und Ausdruckskraft zu vermitteln. Ihre Malereien sind bekannt für ihre abstrakten Formen, die oft die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lassen. Doris Noeske holt sich ihre Inspirationen aus ihrem Alltag und setzt Formen und Farben in ihren Bilder um.

Helga Pauly
“Farben sind magisch und ziehen mich an. Formen,Kontraste und Strukturen sind für meine Bilder elementar. Farben verbinden sich und fangen dadurch an zu leben. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Malerei und absolvierte zahlreiche Kunstseminare und Malstudien.”

Heike Tylman-Breuckmann
Von der Natur inspiriert, arbeite ich gern mit Naturmaterialien und folge dabei keinen Gesetzmäßigkeiten, sondern meiner Intuition. Durch den Einklang mit der Natur, den ich in den Bergen suche, arbeite ich gern mit Strukturen, wie sie die Natur wiederspiegelt. Hierbei finden Strukturmaterialien verschiedenster Zusammensetzung Anwendung, deren Aussehen ich durch eigene Mischungen von Materialien selbst bestimme. Das Bild lebt durch ein Zusammenspiel vieler Schichten, von Auftrag und Abtrag. Diese Materialien sind ein wunderbares Medium der Auseinandersetzung mit dem, was Leben ausmacht: ein Wechsel an Erfahrungen, ein Ringen um Gültiges und Bleibendes, was dann stets wieder zerrinnt. Älteres wird wieder ausgegraben, überprüft. Es entstehen Zeitkrusten, Vergängliches zeitigt seine Spuren.

Jane Walker
I make 2-D work with lines. The lines have come from drawing cities, but they are now abstract. The 2-D planes of lines are like slices in space registering changes in the environment. The more random lines over the surface are composition, perspective and tension tied together. I work on a portrait format because my work is about depth and accumulation. Although my paintings are abstract they retain elements of traditional landscape painting.