Christel Fahrig-Holm

Christel Fahrig-Holm lebt und arbeitet seit mehr als 40 Jahren in Heidelberg.

Sie kann sich an keine Zeit in ihrem Leben erinnern, in der sie nicht gemalt oder gezeichnet hätte. In den siebziger Jahren studierte sie Aktzeichnen und Ölmalerei bei Bernhard Epple (BBK), seit 1991 verlagerte sich der Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens auf Zeichnung und Druckgraphik, insbesondere die Kunst der Radierung. Ihre Arbeiten präsentierte sie seit 1992 in zahlreichen Einzelausstellungen im In- und Ausland. Mit dem Bezug eines großen Ateliers hat sie wieder zur Ölmalerei zurückgefunden, der sie sich seither mit großer Leidenschaft widmet. Seit 2015 ist sie Mitglied der GEDOK.

Malen bedeutet für die Künstlerin vor allem ein intensives, die Spannung zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem auslotendes Sehen und Sichtbar-Machen. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wider, sondern macht sichtbar.“ ( Paul Klee)