Margarone Carmelo ist ein italienischer Maler, der am 30. Mai 1963 in Como (Italien) geboren wurde. Er wuchs in Palagonia (CT) in Sizilien auf, zog jedoch im Jahr 1978 im Alter von 14 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland, wo er bis heute lebt. Sein künstlerisches Werk umfasst eine breite Palette von Arbeiten, darunter realistische Stillleben, impressionistische Landschaften und expressionistische Porträts.
1986 Beginn der künstlerischen Arbeit, Studien und Experimente in verschiedenen Techniken und Materialien bei nationalen und internationalen Dozenten.
“Ich experimentiere, verwerfe wieder, gestalte um oder neu. Deshalb sind meine Arbeiten zum Teil sehr verschieden, manchmal ausgefallen. Auch Materialien können eine Dynamik entwickeln, die ich nicht steuern kann. Dann muss ich mich darauf einlassen, nichts festhalten, was ich im Kopf vielleicht zurechtgelegt hatte. Nicht der Kopf arbeitet, sondern das Bild und meine Hände sagen mir, was zu tun ist.”
Ruth Schleeh stellt ihre Werke seit vielen Jahren auf nationalen und internationalen Ausstellungen, Kunstmessen und in Galerien aus.
Anke Sellner lebt und arbeitet in Gerlingen. Viele Jahre setzte sie sich intensiv autodidaktisch mit unterschiedlichen Techniken und Materialien auseinander.
2012 absolvierte sie eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin am IEK Berlin. Von 2015-2018 studierte sie Kunst an der Freien Kunstschule in Stuttgart. Seit 2019 ist sie Miglied bei Kunst International. Inspiriert durch das Leben in all seiner Buntheit entstehen ihre Arbeiten: Die Magie eines Augenblicks, Begegnungen, die Natur in ihrer eigenen Wahrnehmung und die intuitive Sprache der Seele. Menschen dürfen wieder in Verbindung mit ihrer Lebendigkeit kommen und die Liebe zum Leben neu entdecken.
Carloline Weihrauch ist in Hamburg geboren, lebt und arbeitet heute in Potsdam und Berlin. Sie studierte ab 1983 Kunst- und Kulturwissenschaften an der HdK Berlin, ab 1989 Studium der Malerei an der HdK Berlin bei Andrze Woroniec, Prof. Wolfgang Petrick und Prof. Hajo Diehl und ab 1994 Meisterschülerin bei Prof. Hajo Diehl.
Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter der Hauptstadt-Kulturfond Berlin, das Goldrausch-Förderprogramm Berlin und der Neustart Kultur VG-Bildkunst.
Seit mehr als zwei Jahrzenten zahlreiche nationale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen und Präsentationen auf internationalen Kunstmessen.
Ihre Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter Kunstsammlung Deutsche Bank, Frankfurt, Berliner Landesbank, Berlin, Bayerische Vereinsbank, München und der Landesregierung Tübingen, Tübingen.
Die Künstlerin hat in Trier studiert, hatte einen dreimonatigen Kunstaufenthalt in Boston/USA, ist freischaffende Künstlerin mit Ausstellungen im In- und Ausland, Einzel- sowie Gruppen-Ausstellungen und hat den Kunstpreis ART-Stages/Freiburg für Bildhauerei erhalten. Sie organisiert Ausstellungen, gibt Künstlercoachings, akademische Kunstkurse und Kunst-/Energiecoachings für das Seele/Geist/Körper-System zur Motivation, Aktivierung, Entwicklung und Kraftschöpfung auf allen Ebenen.
Für die Exponate und die Literatur sind Idee und Phantasie unterstützend die ursprünglichen Dinge des Lebens, die aus der Natur stammen und von ihr beobachtet werden. Entsprechend ihrer Philosophie „Ursprung des Lebens“ – in inniger Verbundenheit, entnimmt die Künstlerin und Autorin aufschlussreiche Impulse und Inspirationen aus den natürlichen Widerspiegelungen aller ihr bekannten Lebenszyklen im Kreislauf der Natur.
Dem Betrachter bietet die Künstlerin, in ihrer gewählten Bildsprache im
Bereich Malerei, die Vielfalt der Ursprünglichkeit, der natürlichen Natur,
bei ihr in Konstanz am Bodensee. Die Botschaften in ihren Gemälden sind über die energievollen Farben des Regenbogens in emotionaler, teilweise in realer und teilweise in abstrakter Formenvielfalt phantastisch surrealistisch
ausgedrückt. Ihre Exponate im Bereich Malerei sind haptisch aufwändig
geschaffene Kunstwerke, die teilweise in Serie mit Mischtechnik als Unikat
entwickelt sind.
Ihre Exponate im Bereich Bildhauerei sind einzigartig entstandene
Phantasie-Skulpturen aus Bronze, Silber und zeitgemäßen Materialien, die sie
teilweise in der Vervielfältigung mit detailveränderten Versionen in
verschiedenen Materialien gestaltet und diese damit wiederum zu Unikaten
macht. Sie bedient sich verschiedener Symbolkräfte, die in der ganzen Welt
ihren Ursprung haben und drückt diese innovativ in neuen Verbindungen und
Zuordnungen einzigartig in ihren aufwändig erschaffenen Exponaten aus.
Als Autorin hat sie zur Vielfältigkeit ihres Kunstausdrucks den Ausdruck
der Wortsprache für Kunst-Energie-Bücher hinzugefügt. Darin ist die
Verschmelzung von Kunst-Energie-Regenbogen in Form von Illustrationen,
Gemälden, Poesie, Erzählungen, Fachwissen und Sachverstand zu entdecken.
In ihren literarischen Kreationen übersetzt sie in geschriebener Sprache der
Worte, bildhaft und fühlbar, die Emotionen und die Energie, die aus der
Liebe zur Natur entstanden sind, in tiefblickende Textkreationen.
Ein Beispiel der Kunstwerke von Petra Wenski-Hänisch ist die gemalte, in
verschiedenen Materialien als Skulptur erschaffene und im Buch beschriebene
“See-Häsin”. Die von der Künstlerin erschaffene „See-Häsin“ ist ein
Liebe/Licht-Symbol in der Kraft der Weiblichkeit und in der Balance zur
Männlichkeit. Sie ist oben Hase und unten Fisch. Hasen galten als Boten der
germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara und stehen für die
im Osten aufgehende Sonne als Symbol des Wiedererwachens. Fische
symbolisieren den Reichtum, das Glück und bringen aus den Tiefen des Wassers die Liebe in der Wahrhaftigkeit ans Licht der aufgehenden Sonne. In der Verschmelzung verbreitet die Phantasiefigur „See-Häsin“ Fülle und Glück zum Wohle aller. Gemälde, Skulpturen, Schmuck, Literatur, Musik ,… entwickeln sich stetig weiter, um Freude zu schenken.
Klaudia Thiel ist in Gernsbach bei Baden-Baden geboren, lebt und arbeitet heute in Aspach bei Stuttgart. Sie studierte Kunst und Deutsch in Karlsruhe und ging verschiedenen Lehrtätigkeiten nach. Seit 2011 ist sie freischaffende Malerin.
Nach ihrer ersten Ausstellung 1984 in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart hatte sie zahlreiche Ausstellungen in Baden-Württemberg, vor allem im Raum Stuttgart. Seit 2016 zeigte sie ihre Arbeiten auch international, so in Kopenhagen, Elizabethtown (USA), 2018 auf der art3f in Paris und 2019 auf der artexpo in Manhattan. In Sindelfingen auf der ARTe 2018 gewann sie den [KUN:ST] Preis 2018 des Kunst Stuttgart International e. V. in der Wettbewerbskategorie Malerei.
In ihren abstrakten Bildern verwendet sie Acrylfarben in Verbindung mit vielen andere Materialien (Sand, Asche, Baumwolle, Papyrus- und Japanpapiere, etc.). Inspiriert von realen Dingen, Stimmungen, Klängen, Landschaften und der Natur setzt sie Farben, Formen, Linien und Texturen im Wechselspiel zwischen kreativem Handeln und analytischer Betrachtung in abstrakte Kompositionen um.
Parallel widmet sie sich dem Bearbeiten von Papier. Mit diesem Material äußert sich die Künstlerin über Ruhe, Zyklus und Zeit der Natur als Widerspiegelung des Lebens. Haptisch werden die Papiere erkundet und durch Faltung und Verformung in eine kreative Gestaltung gebracht. Die überwiegend weißen Papierarbeiten sind auf das Wesentlichste reduziert und zeigen zur Orientierung lediglich ein kleines Farbfeld.
Itamar Yehiel’s “Volcanic Pebble” wurde als Finalist für den Landespreis Gestaltendes Handwerk Berlin 2022 ausgewählt und wird vom 30. März bis 30. April 2023 in einer Ausstellung im Kunstgewerbemuseum Berlin zu sehen sein.
Die Stickerei ist ein zeitloses Kunsthandwerk, das in allen Kulturen über die Jahrhunderte hinweg dazu diente, Geschichten zu erzählen. Vor allem Frauen, die keine andere Ausdrucksform hatten, erweckten ihre Geschichten nur mit Nadel und Faden zum Leben. Auf meinen Reisen durch verschiedene Kontinente und Länder faszinierten mich die dortigen traditionellen Textilien und inspirierten mich zur Entwicklung einer neuen, dreidimensionalen Sticktechnik.
In meinen Arbeiten löse ich die Stickerei vom zweidimensionalen Stoff und gebe ihr Volumen und eine zeitgenössische Stimme. Indem ich sorgfältig durchdachte Rahmungen verwende und die Illusion des Schwebens erzeuge, betone ich die Spannung zwischen altem Handwerk und zeitgenössischem Kunstwerk.
Meine Kunst erforscht Widersprüche und Paradoxien wie Realismus und Illusion, natürlich und künstlich, vorübergehend und ewig.
Wie die Stickerei ist auch die Natur eine globale Sprache, die sich auf alle Menschen und Kulturen bezieht. Ich verwende sie als Sprache, um Gefühle und philosophische Ideen darzustellen und um Geschichten zu erzählen, die für unsere Zeit relevant sind.
Hjalmar Thelen (1962-2017) wuchs in Frankfurt am Main auf. 1983 zog er nach West-Berlin, wo er bis zu seinem Tod als Maler wirkte. Das nötige Handwerkszeug erarbeitete er sich autodidaktisch, durch den Besuch der Kunstschule Berlin und Privatunterricht u.a. bei Wulff Sailer. Als typischer Vertreter der Westberliner Bohème der 1980-er und 90-er Jahre mied er zeitlebens den etablierten Kunstbetrieb und arbeitete lieber in Dönerbuden oder als Putzmann. So verdiente er gerade genug Geld , um ein spartanisches Leben in einer kärglichen Hinterhofwohnung im Wedding zu führen: Er brauchte nur genug Geld für Farben und Zeit zu malen. Als Chronist des Alltäglichen hielt er auf seinen Bildern fest, was man vor lauter Überfluss oft nur gering schätzt.
Ich wurde 1958 in Niedersachsen geboren . Inzwischen lebe und arbeite ich als Werbedesignerin in einer eigenen Druckerei. Schon in früherer Kindheit entdeckte ich meine Liebe zur Malerei und zu den Tieren. Anfangs widmete ich mich hauptsächlich der Auftragsmalerei mit Schwerpunkt Pferdeportaits, heute liegt mein Schwerpunkt jedoch in der detailgetreuen Darstellung bedrohter Tierarten . Meine Technik in der Ölmalerei entwickelte ich ständig weiter , vor allem studierte ich die alten Meister, deren aufwändige Lasur-und Grisailletechnik sich hervorragend für die 3 dimensionale Darstellung von Tierhaaren eignet.
Ich nehme regelmäßig an Messen teil. Werke von mir befinden sich in Händen privater Sammler und einer öffent. Einrichtung.
Meine Art der Malerei zeigt, dass Kunst Ansichtssache ist. Für jeden Menschen ist Kunst etwas anderes…die einen lieben das typisch Schöne, andere suchen in der Kunst das Abstrakte… wieder andere sehen Kunst und suchen dabei Empfindungen. So wie jeder Mensch eigen ist, sollte, muss es die KUNST auch sein.
Denn wer will schon immer das gleiche sehen? Kunst darf spannend bleiben, anders sein, sie muss nicht in jedes Schema passen. Kunst ist so vielseitig, so bunt wie jeder Künstler selbst. Meine Kunst bin ICH. Ich verstelle mich nicht, male nicht das, was man meint sehen zu wollen oder müssen. Ich male, ver-male das, was ich bin, was ich empfinde. Das Leben bietet jeden Tag aufs Neue KUNSTBARE Dinge. Wir müssen uns nur trauen hinzusehen…
Mein Name ist Kascho. Ich bin seit 2020 selbständig als autodidaktische Künstlerin und lebe in Aachen. Schon als Kind habe ich gerne gemalt; jedoch habe ich nie ein „klassisches“ Kunststudium absolviert. Stattdessen habe ich ein Psychologie Studium mit dem Master abgeschlossen.
Die Entscheidung für die Psychologie war keine Entscheidung gegen die Kunst. Noch während des Studiums habe ich fast mehr Zeit hinter der Leinwand als im Hörsaal verbracht. Unverkennbar ist aber auch der Einfluss der Psychologie auf meine Porträtmalerei. Hierbei steht der Mensch im Fokus meiner Gemälde. Gemalt wird, was gefühlt wird – nicht was gesehen wird. Zu sehen ist also nicht das Äußere einer Person, sondern die jeweilige Persönlichkeit des Menschen.
