Betty Schmidt
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VANLIT – DILUCA ART / Stand D3/1
VANLIT – DILUCA ART
VANLIT – DILUCA ART ist eine außergewöhnliche Galerie im Herzen von Den Haag, Niederlande mit einer vielfältigen Auswahl an Werken sowohl von aufstrebenden als auch von etablierten Künstler:innen.
Auf der ARTe Osnabrück 2025 präsentiert die Galerie
- Natxo Frisuelos
- Dorothea Franz
- Catrin Rothe
Roland Fœhlisch / Stand C2/2
Roland Fœhlisch
Roland Fœhlisch, geboren 1962 in Köln, lebt und arbeitet in Bremen.
Seit 1998 beschäftigt er sich in seiner Malerei mit der reinen Wirkung der Farbe. Ihn interessiert die Frage, wie er Farbe so malen kann, dass sie eine besondere Kraft entwickelt.
Angeregt durch eine Ausstellung von Mark Rothko in der Hamburger Kunsthalle verkauft er 2010 seinen Augenoptikerbetrieb, um sich ganz der Malerei widmen zu können. Anschließend nutzt er die einmalige Gelegenheit, ein privates Kunststudium bei Prof. Michael Kohr zu absolvieren, in dem dieser die Quintessenz seiner lebenslangen Lehrtätigkeit in der Kunst weitergibt.
Roland Fœhlisch mischt sich seine Farben aus reinen Pigmenten selbst an, um die Wirkung der Farbe beeinflussen zu können. Dabei bedient er sich gerne der mittelalterlichen Maltechnik mit Eitempera. Sie verleiht seinen Bildern eine besonders warme Ausstrahlung. Viele seiner Bilder entstehen über Jahre und vermitteln eine besondere Kraft und Ruhe.
Seine Erfahrung beweist: „Damit Kunst Ihre Wirkung auf das Leben der Menschen entfalten kann, muss Sie gesehen werden“. Dafür nutzt er immer wieder Möglichkeiten, bei denen Menschen außerhalb seines Wirkungskreises in Bremen Gelegenheit haben, seine Bilder intensiv zu betrachten. Er liebt es, wenn Menschen genau schauen, denn genau dadurch werden seine Bilder wirksam.
Daniel Sopczak / Stand D6/2
Daniel Sopczak
Mein Name ist Daniel Sopczak, ich bin 38 Jahre und wohne in Marl – Polsum (Recklinghausen).
Meine fotografische Reise begann vor vielen Jahren als Hobby, entwickelte sich aber schnell zu einer Leidenschaft.
Die Fotografie ist nicht nur eine Sammlung von Fotos, sondern ein Spiegelbild meiner Reisen, Freizeit, Gedanken und Kreativität. Die Kamera ist für mich dabei ein Werkzeug, besondere Bilder und Momente zu erschaffen / einzufangen und spontane Ideen umzusetzen. Musik, Fashion, Street / Urbane Art und andere Einflüsse inspirieren mich dabei. Ich sehe mich dann als ein “Ventil” meiner Umwelt. Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Stilen, um meinen kreativen Horizont zu erweitern.
Menschen in außergewöhnlichen Situationen ihres Alltags zu fotografieren und so die Einzigartigkeit des städtischen Lebens festzuhalten, macht mir dabei am meisten Freude. Aber auch die Urbane Straßenkunst spielt dabei eine wichtige Rolle.
Mein Ziel ist es, diese besonderen Momente / Motive von der Straße, in die eigenen 4 Wände zu bringen.
Ulrike Hallenberger / Stand A1/1
Ulrike Hallenberger
Ulrike Hallenberger lebt mit ihrer Familie im Münsterland. Vor ca. 15 Jahren hat sie die freie Malerei entdeckt und malt seitdem mit Leidenschaft und Esprit. Ihre großen Gemälde leben von Spannung und Emotionen. Durch den Einsatz von Acrylfarben, zeichnerischen Elementen, aufgesetzt mit Ölpastellen und Kohlestiften entstehen wilde Landschaften, wunderschöne florale Themen oder spannenden Figuren.
Ulrike Hallenberger möchte die Menschen berühren und verzaubern mit abwechslungsreichen Farbwelten, Himmel und Weite, Tiefe und Echtheit in ihren Bildern. Ein besonderer Focus liegt auf den nordischen Landschaften, die sie immer wieder inspirieren. Ihre Malweise ist schnell und begleitet vom gestischen Schwung. Oft malt sie an mehreren Bildern gleichzeitig.
Roswitha Bohmann / Stand E6/2
Roswitha Bohmann
“Stricken und Häkeln, allerdings mit ungewöhnlichen Materialien. Für mich ist meine künstlerische Arbeit immer mit Experimentierfreude verbunden. Deshalb verlassen meine Arbeiten die Wand und werden zu dreidimensionalen Objekten und Rauminstallationen.”
Roswitha Bohmann konzentriert sich auf typisch weibliche Handarbeitstechniken: stricken, häkeln, sticken, knüpfen. Aus den so entstandenen, ursprünglich als Tafelbild oder Relief angelegten Arbeiten werden raumgreifende Installationen.
Der von Roswitha Bohmann in Kunst verwandelte Materialmix ist abenteuerlich. Unscheinbares, „armes“ Material, das normalerweise z. T. im Müll entsorgt werden würde, wie z. B. in Streifen geschnittene Plastiktragetaschen, Rettungsdecken, Müllbeutel, ausgediente Magnetbänder aus Video- oder Musikkassetten, wird ergänzt durch Geschenkbänder, Abschleppseile, konventionelle Garne zur Kleidungsherstellung, Drähte und Fäden jeglicher Art. Alles, was sich in Streifen schneiden und verstricken lässt, wird von ihr in ihre Objekte eingearbeitet. Es gibt Objekte mit opulenter, multikoloristischer Farbigkeit und karge, monochrome Vliese.
Aus Texturen, Strukturen, Mustern, Formen, Strängen, Flächen werden Wand und Raum okkupierende Reliefs und Skulpturen, mit Durchblick auf das Dahinter. Die durch Handarbeit entstandenen Objekte weisen Löcher auf. So verstellen sie den Raum nicht gänzlich, sondern erlauben immer einen Blick auf das „Dahinter“.
Anja Wallmichrath / Stand E6/1
Anja Wallmichrath
Anja Wallmichrath, geb.1967 in Frankfurt, lebt und arbeitet in HalleWestfalen.
Bilder und Skulpturen
Seit ihrem Studium der Malerei arbeitet die Künstlerin ihre Bilder vorwiegend mit Ölfarben auf Leinwand und Papier. Ihre Arbeiten sind inspiriert von ihren Reisen und der Natur, sowie den Verbindungen zu den verschiedenen Ebenen unseres Daseins und der Welt, die uns mit ihren universellen Gesetzen umgibt. Ihre eigene Verbundenheit zur Natur und ihren Elementen, empfunden als Raum und Bewegung, fließt in ihre Arbeit ein und gestaltet den sichtbaren Ausdruck. Die Fotografien, die auf ihren Reisen entstehen, dienen als Grundlage für ihre Arbeiten in der Technik des experimentellen Siebdrucks, die ihr künstlerisches Schaffen noch erweitert.
Ihre Skulpturen arbeitet Anja Wallmichrath in Gips und Bronze. Hierbei steht thematisch der Mensch im Vordergrund; sein Leben und Erleben, Ausdruck seiner Haltung und Bewegung, sowohl alleine, als auch in der Beziehung zu anderen.
Seit 2009 arbeitet Anja Wallmichrath als freischaffende Künstlerin in ihrem Atelier in der Alten Lederfabrik in Halle/ Westfalen.
Dorothee Mechau / Stand A2/1
Dorothee Mechau
Dorothee Mechau liebt das Spiel mit Farben und deren Wirkung – schon immer begleitete sie der Ausdruck mit Farben. Ein Meerblick mit den schillernden Blau- und Türkistönen kann verzaubernd sein. Oder auch landschaftliche Weite generierend – mit teilweise knalligen Farben – einen Moment zum Innehalten schaffend, vielleicht auch gerade an gefüllten Tagen als kleine Insel.
Svantje Heß / Stand B4/1
Svantje Heß
Die Künstlerin wurde 1962 in Berlin geboren und hat in den späten 1970er Jahren ein Studium an der Kunsthochschule in Berlin absolviert. 1983 arbeitete sie als Szenenbildassistentin. In den 1990er Jahren arbeitete sie in einem Kollektiv bei Marburg und schuf figurative Holzskulpturen. 1997 kehrte sie nach Berlin zurück und errichtete ein Studio im Umland. 2002 arbeitete sie mit einer Figurentheatergruppe zusammen, gefolgt von einer Tournee durch Frankreich. 2007 zog die Künstlerin nach Korsika und konzentrierte sich auf freie künstlerische Arbeit, mit lokalen Ausstellungen. Um 2008 begann sie mit dem Experimentieren mit Ölmalerei und Themen wie verstreichender Zeit und Verlangsamung. Sie nahm an der Ausstellung Skulpturensalon Münster 2008 und 2009 teil und erhielt 2011 einen großen Auftrag zur Schaffung von Landschaftsmalereien. 2012 begann sie mit Experimenten mit Code und Verschlüsselung in ihren Gemälden, mit einer Ausstellung im Kunstspeicher Friederdorf in der Nähe von Berlin. 2013 gewann sie den ersten Preis beim Wettbewerb Edition InterRisk und nahm an der Ausstellung “MACHT KUNST” im Solomon Guggenheim Haus teil. Die Künstlerin arbeitete weiterhin von 2014-2016 auf Korsika, mit Ausstellungen in San Nicolao und San Giuliano sowie einer Performance mit Sandskulpturen. 2017 kehrte sie nach Berlin zurück und übernahm Aufträge für verschiedene öffentliche Räume. Von 2018-2019 konzentrierte sie sich auf unabhängige Arbeit und die Schaffung großformatiger Gemälde.
Saskia Thurner / Stand E7/2
Saskia Thurner
Beim Malen und Zeichnen lässt Saskia Thurner Emotionen sichtbar werden. – Bereits in ihrer Kindheit besuchte sie Kurse bei lokalen Künstlern und erlernte unterschiedliche Techniken der Malerei.
Das Eintauchen in eine eigene, andere Welt ist bis heute geblieben. Als junge Erwachsene hat sich Saskia Thurner am „Learning Tree Fine Arts Center“ in Buffalo, N. Y. in USA eingeschrieben, um die Ölmalerei von Grund auf zu erlernen und ihren eigenen Stil auszuprägen. In Deutschland und den USA nahm sie an verschiedenen Ausstellungen teil und wurde mit Auszeichnungen in USA gewürdigt.
Aktuelle Motive von Saskia Thurner sind Menschen aller Facetten: Jung, wie alt und in vielen Lebenssituationen. Sie liebt es, Menschen zu beobachten: Ihr Verhalten und wie sie miteinander umgehen und agieren.
Ihre Figuren bzw. Ölgemälde sprechen durch ihre Farbintensität. Sie berühren durch den festgehaltenen, maximal individuellen Moment. Unbeeindruckt von Trends und den Lauten in der Kunstszene arbeitet Saskia Thurner mit absoluter Leidenschaft und voller Hingabe.
„Es ist eine wunderbare Freiheit und auch ein großes Glück, Menschen so zu zeigen, wie diese fühlen. Frei von Hemmungen und ohne Scham. Momente, in denen man sich nicht auf die durch andere Leute beurteilte Ästhetik reduzieren lässt.“
Christine Eickert / Stand E8/1
Christine Eickert
Metamorphose ist der Wandel der Gestalt oder Form. Mich persönlich weiterzuentwickeln, zu wachsen, blitzschnell auf Neues zu reagieren bedeutet eine stetige Transformation und pure Lebensfreude. Genau diese Umwandlung lebe ich in meiner farbintensiven Kunst. Meine Kunstwerke sind bildgewordene Transformationen.
Wir Menschen leben in unserem täglichen Trott, denken in unseren Mustern und sind in unseren Glaubenssätzen gefangen. Mit meiner Kunst zeige ich den Menschen neue Sichtweisen zum alltäglichen Gedankenkarussell auf. Jeder ist in der Lage seine Fähigkeiten aus sich rauszuholen, das eigene Potential zu entwickeln und über sich selbst hinauszuwachsen – sich selbst zu transformieren.
Neue Herausforderungen wecken in mir den Ehrgeiz, diese auch zuverlässig umzusetzen. Zielstrebig und strukturiert richte ich den Fokus auf das Neue und bin für Menschen ein Vorbild bei der Umsetzung. Ich verkörpere Authentizität und Entschlossenheit, nehme mir die Freiheit und den Mut meine Motive in intensive Farben zu tauchen. So erwecke ich sie zu neuem Leben.
Ich lasse meine Motive ihre Metamorphose auf meiner Leinwand durchleben.
[KUN:ST] Galerie
[KUN:ST] Galerie
[KUN:ST] Galerie ist die Ausstellungs- und Messepräsenz von [KUN:ST] INTERNATIONAL, einem internationalen Kunstverein mit mehr als 400 professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern.
Auf der diesjährigen ARTe Osnabrück präsentiert die [KUN:ST] Galerie jüngste Positionen einer kleinen Gruppe von Künstler:innen des Vereins (mehr zu den Künstler:innen Klick auf den Namen)