
Andreas Kerstan
Posts by Andreas Kerstan:


David Vera | Stand B5/4
David Vera
“I am an architect by profession. My drawings do not have a name, I do not want to limit the viewer, to force upon something specific, everyone is free to perceive the picture, look and feel as you want.
Sense and purpose of life for every human being is self-development and making the world better, just this idea appears to be the basis for our civilization. It’s necessary and important to discover new heights. Movement and search gives meaning to our life. Life is creativity, i.e. creativity is life itself.”

Lucia Borg | Stand B5/1
Lucia Borg
Geboren in Schutterwald/Baden; lebt in Hausen ob Verena. Malerin (zahlreiche Ausstellungen) und Musikerin (MHS Freiburg).
Meist abstrakte Formen in vielen Schichtungen und unterschiedlichen Farb-/ Materialklängen. Arbeitet gerne im Wechsel von Aufbau – Zerstörung – Neuaufbau – Weiterentwicklung – Schüttungen – Materialmix etc.; sieht Malen wie Komponieren; liebt starke Farben und Mehrdeutigkeit im Dargestellten. Parameter der Musik bestimmen auch ihre meist Acryl- und Mixed-Media-Bilder. Harmonik geht einher mit disharmonischen Phasen; ruhige Rhythmik alterniert mit unruhiger Rhythmik; unterschiedliche Themen zeichnen verschiedene Charaktere; kurze und längere Melodien wechseln sich ab; Akkordklänge und Strukturen bilden sowohl Konsonanzen als auch Dissonanzen; Abwandlungen von landschaftlich Anmutendem werden genauso gesehen wie Figürliches im abstrakten Raum.
Nathali von Kretschmann | Stand L3/2
Nathali von Kretschmann
Nathali von Kretschmann kam schon früh durch ihr familiäres Umfeld mit der Kunst in Berührung und folgte ihrer Berufung mit dem Studium der visuellen Kommunikation mit Schwerpunkt Malerei. Über 20 Jahre lang lebte sie ihre Kreativität mit einer eigenen Agentur für Werbe- und Verpackungsdesign aus, blieb in dieser Zeit aber auch ihrer größten Leidenschaft – der Malerei – treu.
Durch ihre Arbeit als Grafik-Designerin ist ihr Bezug zur klassischen Pop Art natürlich besonders groß. Diese Affinität spiegelt sich auch in zahlreichen Werken wider, wo die ikonischsten Produkte häufig Teil der Werke sind. Daneben stehen ausdrucksvolle, starke Persönlichkeiten im Vordergrund, die Tradition und Selbstbewusstsein verkörpern.
Galerie Villa Seiz | Stand S2/1
Galerie Villa Seiz
Die VILLA SEIZ liegt hoch über Schwäbisch Gmünd am Nepperberg in wunderschöner Hanglage. Sie zeigt zeitgenössische Kunst aus den Bereichen der Klassischen Moderne sowie der Konstruktiven und Abstrakten Kunst. Themenschwerpunkte sind hier insbesondere Figurative Kunst, Kleinplastik und Skulptur renommierter Künstler sowie die Dauerausstellung des Künstlers MAX SEIZ.
Die GALERIE VILLA SEIZ vertritt ihre Künstler regelmäßig in Ausstellungen und auf internationalen Kunstmessen. Die Räume der Jugendstilvilla bieten den Besuchern die Möglichkeit Kunst in außergewöhnlichem Ambiente zu genießen. Eine Besonderheit ist der Skulpturengarten umgeben von Sandsteinfelsen. Eingebettet in die reizvolle Landschaft, lädt dieser Ort zum “Flanieren” ein.
Daniel Springer | Stand C2/1
Daniel Springer
Daniel Springer ist Künstler und Autodidakt, kam 1965 in Augsburg zur Welt.
Damit wären auch schon alle Entscheidungen aufgezählt, die Daniel in seinem Leben anderen überlassen hat. Für ihn gibt es keine Zufälle. Er denkt nach und entscheidet. Daniel ist ein Macher, ein Perfektionist. Wenn er etwas sieht, was ihm gefällt, hält er sich nicht lange mit Begeisterung auf. Er tut es.
2015 stieg er aus dem klassischen Arbeitsleben aus und beschäftigt sich seitdem nur noch mit künstlerischer Arbeit. Seit 2018 ist Stahl sein bevorzugter Werkstoff. Durch Schneiden, Biegen und Treiben erschafft er kraftvolle Werke.
Springers Ziel ist es, einzigartige Kunstwerke zu schaffen, die die Zeit überdauern. Dafür ist ihm keine Mühe zu groß.
Lajos Tornyosi | Stand D2/2
Lajos Tornyosio
Geboren 1974 in Ungarn, mit Interesse für Zeichenkunst seit frühester Kindheit. Nach der Grundschule begann Lajos eine Lehre als Tischler und ab 1999 eine Lehre als Tätowierer in Budapest. Danach arbeitete er in einem Studio in Budapest.
Es folgte ein Umzug nach Deutschland und zunächst Mitarbeit in mehreren Tattoostudios, seit 2011 besitzt Lajos sein eigenes Studio und ist zusätzlich als freischaffender Künstler tätig. Er steht als Künstler für surrealistische Cartoons und Comics, kombiniert mit Einflüssen aus Pop Art und Conceptual art, traditionellen Fertigkeiten der Malerei, „Konzeptkunst“ und der Post-Internet-Art, gesellschaftliche Veränderung des kulturellen Gedächtnisses durch Digitalität.
Ingrid Schiller | Stand E10 / 1
Ingrid Schiller
Fröhliche, farbige, expressive Blumenbilder sind das Markenzeichen von
Ingrid Schiller, der 1958 im Rheingau geborenen Künstlerin.
Ingrid Schiller lebt seit 40 Jahren in Wiesbaden und widmet sich seit 1994 der Malerei: „Ich möchte durch Farben und Formen nicht nur eigene Gefühle und Visionen ausdrücken, auch beim Betrachter Gefühle ansprechen und Kontakt herstellen auf einer nichtsprachlichen Ebene. Es freut mich über jeden, der durch meine Bilder inspiriert wird sich mit Kunst auseinander zu setzen.“
Einen illuminierenden Blickfang sind die von ihr generierten sogenannten „Leuchtbilder / Lichtobjekte“, mit Kachel-Motiven aus Havanna, hinter der gespannten mit Acryl bemalten Leinwand, sind Leuchtstoffröhren installiert, die das Kunstwerk auch zum Beleuchtungskörper werden lassen.
Stefan Willi | Herzogsaal
Stefan Willi
Mit 16 Jahren hatte Stefan Willi das erste Mal eine Spiegelreflexkamera in der Hand – die des Grossvaters. Seither begleitete ihn die Fotografie manchmal mehr und manchmal weniger. Ende des letzten Jahrtausends, als die digitale Fotografie Fahrt aufnahm, setzte er sich von Berufes wegen intensiv damit auseinander. Es dauerte dann noch ein paar Jahre, bis er sich entschied, die Architektur-Fotografie zu seinem Beruf zu machen. Parallel zu seiner fotografischen Tätigkeit für Architekten und Immobilienunternehmen arbeitet er auch als Dozent für Architekturfotografie am Institut für Real Estate Management in der Schweiz.
«Im Gegensatz zur darstellenden Architekturfotografie, wo gerade Linien gerade abgebildet sein müssen und Proportionen exakt einzuhalten sind, fasziniert mich die künstlerische Architekturfotografie umso mehr, da sie nahezu unbegrenzten gestalterischen Freiraum ermöglicht. Ich kann mich bewusst und gezielt über fotografische Konventionen hinwegsetzen, mit Licht und Schatten, mit Linien und Flächen, mit Farben, mit Schwarz und Weiss, mit Verläufen, mit Reflektion, Reduktion und Abstraktion spielen.»
Marita Tobner | Herzogsaal
Marita Tobner
Marita Tobner lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Ulm. Sie wird von LDXArtodrome Gallery Berlin, Galerie Inspire Art Dresden und Galerie Alpha 7 Weisweil international vertreten. 2019 gewann die Künstlerin den Gildepreis der Künstlergilde Ulm.
Sie arbeitet seriell in Mischtechnik (Acryl, Öl, Holz- oder Linolschnitt, Collage, Malerei u. Zeichnung). Ihre vielschichtigen Kompositionen entsprechen inhaltlich dem Leben, gesammelten Erlebnissen und Erfahrungen. Subjektives und Gesellschaftlich-Allgemeines, also eine nach Innen gewandte Sicht und eine Draufsicht auf das Leben und das Lebendige, werden miteinander verwoben und stehen in Dialog zueinander. Verschiedene Stilmittel und Beziehungsgeflechte erhöhen die Spannung (Christine Kunkler, LDXArtodrome Gallery).
Sabine Oecking | Herzogsaal
Sabine Oecking
Sabine Oecking wurde 1965 in München geboren und ist dort aufgewachsen. Die Kunst wurde ihr in die Wiege gelegt, ihr Vater, ein Maler, ihre Mutter eine Goldschmiedemeisterin. Seit ihrer Gymnasialzeit setzte sich Sabine Oecking mit Kunst, vornehmlich figürliches und abstraktes Malen, auseinander.
“Seit einigen Jahren arbeite ich zum Thema Glück. Dafür habe ich mir eine zeitgemäße Ausdrucksform erarbeitet (Adam und Eva im Paradiesgarten sind als Sinnbild des Glückes mE nicht ehr zeitgemäß, und die Schäferszenen einige 100 Jahre später ebenfalls nicht). Mein Lieblingsmedium ist Sprühlack, manchmal zusammen mit Tusche und Acryl. Die Bilder aus der Serie “Glück und Leben“ wirken wie 3D, sind aber gemalt. Jeder noch so kleine Farbpunkt hat einen Schatten – ganz wie im richtigen Leben.
Ich arbeite mit Schablonen. Genau wie wir Menschen jeden Tag aufstehen, uns kämmen, die Zähne putzen etc sind auch Schablonen immer gleich und doch gibt es jedes Mal klein(st)e Unterschiede und Variationen.
Auch das Geordnete und Ungeordnete erscheint wie eine Parallele zum Leben. Das große Ganze wie auch der Detailblick möchten Interesse hervorrufen, beide haben ihre Berechtigung. Kleine Imperfektionen, die ich in jedes Bild einbaue, sind wie Narben bei Menschen – sie vollkommnen die Schönheit und garantieren Einzigartigkeit.“
Sabine Oecking ist Mitglied in mehreren Kunstvereinen, u.a. in Dortmund, München sowie bei [KUN:ST] International. Seit 2014 wird sie ständig durch die Galerie Arte Casa, Puerto d’Andratx, Mallorca, Spanien, vertreten. Man findet Ihre Kunst bei Artfinder und bei Saatchi Art. Sie stellt regelmäßig in Galerien und auf Kunstmessen aus, so zuletzt in 2017 auf der ARTe, Sindelfingen, der Art MUC, München und eine Einzelausstellung in der Galerie Altes Torfhaus, Dortmund.
Beate Meffert-Schmengler
Kaminzimmer
Kaminzimmer
Beate Meffert-Schmengler
“In der Seele des Menschen liegt der Ursprung seines Handelns. Die Seele verbirgt ihren Schatten, die Kunst fordert ihn heraus. Lass dich ein auf Das was dich bewegt und hol hervor was im Verborgenen schläft.“
Nach diesem Motto bearbeitet die Künstlerin Themen des Alltags ernst, heiter, verspielt in den Materialien: Ton, Bronze und Stein.
Seit ihrem 12. Lebensjahr arbeitet die ausgebildete Physiotherapeutin mit dem Material Ton. 10 Jahre hat sie in ihrem Ursprungsberuf gearbeitet, nicht zuletzt um den Menschen in seiner Anatomie und Beweglichkeit zu studieren. Die Begegnung mit Karin Bormann-Roth und Georg Roth, Bildhauer Kassel und intensives Arbeiten in deren Atelier und diversen Akademien von 1996-2017 bringen den künstlerische Durchbruch.
Arbeitsaufenthalte auf Mauritius, Symposien auf Sizilien und in Australien geben Ihren Arbeiten wichtige Impulse. Auftragsarbeiten im öffentlichen Raum in Stein und Bronze stehen im Köln/Bonner Raum, Rheinbach, Merl und BKA Wiesbaden.
Seit 1997 regelmäßige Ausstellungstätigkeit u.a. Altenkirchen, Bayern, Bonn, Bergneustadt, Bad Honnef, Brühl, Darscheid, Heidelberg, Hennef, Koblenz, Kronenburg,Neckargemünd, Rheinbach, Rheine, Rheinbreitbach, Sindelfingen, Sylt, Zürich-Schweiz, Slowakei, Südtirol, Schloss Oidonk-Niederlande.
Sie ist Mitglied im GEDOK-Heidelberg. Sie wird vertreten durch die Galerien Meindlschmidt, Balingen, Frey, Germeringen und Raum 14, Adendorf.