
Osnabrueck2024

Robert Balke | U1/1
Robert Balke
Seit 2012 erforscht Robert Balke (35) visuelle Harmonien. Dazu baut er kinetische Apparaturen welche durch die Kombination verschiedener Rhythmen und Schwingungen geometrische Zeichnungen entstehen lassen. Es bewegen sich mehrere Motoren, die über eine Armkonstruktion einen Stift über ein Papier führen. Dabei erreicht er, über den Umweg der Technik, Natürlichkeit. Ein spielerisches Erlebnis, welches den Besucher am Schöpfungsprozess der Kunst teilhaben lässt.
Babette | Hintz C1/1
Babette Hintz
1968 in Münster geboren, lebe und arbeite ich zur Zeit in Greven. Seit 2018 bin ich hauptberuflich als freischaffende Künstlerin tätig.
Neben autodidaktischer Arbeit sowie unterschiedlichen künstlerischen Aus- und Fortbildungen, habe ich mich unter anderem ca. fünf Jahre regelmäßig im Atelier eines Essener Künstlers dem Studium der Ölmalerei gewidmet und mich dieser auch verschrieben.
Ich arbeite fast ausschließlich seriell und wechsle dabei zwischen konkreteren, eher surrealistischen Motiven und Abstraktionen, die wechselseitig korrespondieren.
So ist unter anderem die Serie der “schwebenden Formen” entstanden mit für mich sehr philosophischen Arbeiten.
Auch die für mich typischen Bauwagen tauchen immer wieder auf …
Kerstin Emrich-Thomas | Stand E7/4
Kerstin Emrich-Thomas
“Malerei als Spiegelbild urbaner Lebenskultur – Meine Protagonisten sind jung, cool, urban. Wiedererkennung entsteht durch typische Gesten, Körperhaltungen und die bekannten Accessoires. Für meine künstlich arrangierten Kompositionen bilden fotografische Skizzenbücher aus eigenen Handy-Fotos und anderen Medien die Grundlage. In Kontrast zu einer oberflächlichen Wirkung setze ich eine realistische Malweise in Acryl und Öl mit starker Licht/Schatten-Wirkung und einer intensiven Ausarbeitung von Stofflichkeit.”
Biografie:
1965 geboren in Frankfurt/M
1984–1986 Studien der Kunstgeschichte und Kunstpädagogik
1988–1992 Studium an der Zeichenakademie Hanau
ab 2010 ständige intensive malerische und künstlerische Weiterentwicklung.
Sabine Eisenbrand | Stand B1/2
Sabine Eisenbrand
Mein Name ist Sabine Eisenbrand, geb. am 14.02.1965. Nach dem Abitur studierte ich Kunst und Germanistik auf Lehramt an der Universität Saarbrücken. Im weiteren Verlauf reihten sich mehrere Studiengänge aneinander, immer mit dem Fokus auf Bildender Kunst, bis ich endlich im Norden Deutschlands meine neue Heimat für meine Familie und meine Kunst gefunden habe.
Als freie Künstlerin bin ich seit 2005 im eigenen Atelier tätig. Seitdem lehrte ich als Dozentin an der VHS und zeitweise an einer Regelschule als Lehrerin das Fach Kunst. Dabei lege ich Wert auf individuelle Ausdrucksformen und freies Arbeiten ohne dogmatisches Vorgehen.
Meist lasse ich mich von Farben treiben und arbeite gerne mit verschiedensten Materialien.
Petra Ina Pfefferle | Stand D7/3
Petra Ina Pfefferle
Jahrgang 1957, promovierte Wissenschaftlerin im Bereich Medizin. Mit Gründung des Ateliers Art Pfefferle hauptberuflich Kunstschaffende. Mein Wunsch, im künstlerischen Bereich zu arbeiten, konkurrierte früh mit meinem Interesse für die Natur. Mein Studium verschaffte mir tiefe Einblicke in die Welt der Farbpigmente, deren Eigenschaften und Gewinnung aus Natur und Reagenzglas. Ich habe viele Mal- und Färbetechniken ausprobiert, aber keine hat mich so fasziniert wie die der selbst hergestellten fließenden Farben. Den zufälligen Farbenfluss gestalte ich gegenständlich um Neues, Ungesehenes zu schaffen. Was ich in den Bildern erkenne, arbeite ich aus, damit es auch andere für sich entdecken.
Andre Bräuer | Stand E7/1
Andre Bräuer
“Ich bin ein aufstrebender autodidaktischer Künstler der abstrakten Malerei. Zu meiner Kunst kam ich 2021 und fand darin meine Berufung. Hauptsächlich male ich mit Acrylfarbe und benutze dafür meine Hände, Pinsel und Spachtel. Meine größten Vorbilder sind Jackson Pollock, Gerhard Richter und Simon Bull.
Bisher konnte ich meine Kunst in Stockholm und New York ausstellen und habe Sammler aus der Schweiz und Deutschland.
Meine Werke sind in diversen Online Gallerien zu finden.”
Christian Geddert | Stand A4/2
Christian Geddert
Christian Geddert wurde in Kiel geboren. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Hamburg. Ab 1998 über mehrere Jahre Ausbildung im Atelier Geddert. Seit ca. 2002 Skulpturenbau vorwiegend mit Holz und Bronzefiguren in Verbindung mit verschiedenen Materialien.
Christian Geddert thematisiert meist Prozesse der Entwicklung und Entfaltung in unterschiedlichen Lebenslagen. Hierbei bringt er Redewendungen und menschliche Verhaltensweisen aber auch Thematiken unsere Umwelt betreffend hintersinnig zum Ausdruck. Seit dem Jahr 2000 stellt er regelmäßig seine Skulpturen für den Innen- und Außenbereich auf Ausstellungen aus. Mitglied in [KUN:ST] INTERNATIONAL.
Sabine Geddert | Stand A4/1
Sabine Geddert
Sabine Geddert wurde in Hannover geboren. Sie hat ihr Kunststudium in Hamburg im Fachbereich Gestaltung und llustration unter anderem bei Professor Oelke absolviert mit einem Abschluss 1982 als Diplom-Designerin (Illustratorin).
Seitdem arbeitet sie als freie Künstlerin (Malerei und Skulptur) in Hamburg. Wie in der Natur sind ihre Darstellungen oft belebt, welches sich aber nicht auf den ersten Blick offenbart. Es fasziniert sie das scheinbar realistische, welches dem Betrachter die Wahl zwischen z.B. „Seestück“ oder „Seh-Stück“ lässt. Ihre Arbeiten werden auf vielen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Sie ist Mitglied im BBK – Bund Bildender Künstler und in [KUN:ST] International.
Stefanie von Quast | Stand A3/2
Stefanie von Quast
Von Kindesbeinen an hat Stefanie von Quast gemalt und modelliert. Es folgten Studien in Malerei und Zeichnung, ein Diplom in Grafik-Design und später eine Ausbildung in Bildhaurerei. Jetzt nutzt sie die unterschiedlichen Techniken und Materialien als Herausforderung für den Wechsel zwischen Bild und Skulptur. Dabei stand der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Schaffens, mit einer individuellen und optimistischen Sicht auf dessen Vielschichtigkeit.
Sie lebt südlich von München und arbeitet dort in Atelier und Werkstatt für ihre regelmäßigen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, sowie für etliche Aufträge. Hier entstehen in Mischtechnik gemalte Bilder und Skulpturen aus Bronze, Edelsteinen und verschiedenen Hölzern.
Rainer Storck | Stand B2/1
Rainer Storck
Große, weiße Flächen faszinieren mich. Das Ziel meiner Arbeiten ist es, Leere zu einem wahrnehmbaren Raum zu gestalten, der Weite atmet und Assoziationen freisetzt. Die Grundlage ist das Weiß.
Katrin Sandmann-Henkel | Stand B1/1
Katrin Sandmann-Henkel
Katrin Sandmann-Henkel lebt und arbeitet in Minden. Sie ist seit mehr als 20 Jahren künstlerisch tätig. Bis 2009 war die Malerei ihr Arbeitsfeld. Danach wendete sie sich der Fotografie zu. Einige Jahre fotografierte sie Lost Places in Europa. Seit 2018 sind die die Großstädte mit ihren Wahrzeichen und ihrer modernen Architektur ihr Ziel. Mit Mehrfachbelichtungen, die sie direkt vor Ort mit ihrer Kamera umsetzt, bringt sie Gebäude in Bewegung, schichtet sie, bis hin zur Abstraktion.
Seit 2019 stellt sie national und international aus. 2019 bekam sie eine Anerkennung beim Europäischen Architekturfotografie-Preis.
Sie ist Mitglied der GEDOK und im Verein für aktuelle Kunst in Minden.